Am 03.06.2020 wurden die ausgebrachten Nistkästen erneut kontrolliert.
Auf Grund der potentiellen Übertragung des Corona-Virus vom Menschen auf die Fledermaus wurde auch dieses Mal die Bestimmung der gefundenen Fledermäuse ohne Kontakt mittels Fotos durchgeführt. Wiederum gelang noch kein Nachweis der Bechsteinfledermaus, jedoch konnten in insgesamt 8 Kästen Rauhaut- und Zwergfledermäuse nachgewiesen werden.
Zusätzlich wurden die Kästen auch von anderen Arten angenommen, darunter eine Blaumeisen-Familie und ein Siebenschläfer.